ron-stoppable.de Europas größte Fanseite zu Disneys Kim Possible - Das neue Leben fängt gerade erst an... Fortsetzung!!!
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Forenübersicht » Kim Possible » Fanarts und Fanfics » Das neue Leben fängt gerade erst an... Fortsetzung!!!

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Kim+Ron=Love ist offline Kim+Ron=Love  
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1009 Beiträge - Superschurke
Kim+Ron=Love`s alternatives Ego
Warum Jungs oder Männer immer mit ihren Freundinnen duschen?
Ich habs nicht zum vergnügen, sondern zum Wassersparen gemacht xD
Andere wiederum wollen unter der Dusche....ihren Spass haben, während wieder andere so romantisch sind, das sie ihre Freundin beim Duschen massieren^^


Nein unser Ron verprasst die Kohle nicht! :D
Beitrag vom 10.11.2010 - 22:36
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Kim+Ron=Love ist offline Kim+Ron=Love  
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1009 Beiträge - Superschurke
Kim+Ron=Love`s alternatives Ego
Sooo, das die Geschichte nach über zwei Monaten mal ne Fortsetzung findet, hab ich mal am Montag gebastelt, der erste Teil stammt von KP Ultimate fan, für den bin ich nicht verantwortlich^^
Die FF versinkt grad bissel, er zieht um, ich hab tagsüber viel zu tun, komm ja selber mit meiner kaum voran.....is alles grad bissel zuviel grad.....arbeite trozdem, will euch ja ned enttäuschen
Soo, hier der Montag!
_________________________________________________
Falsches Spiel
Irgendwas ist falsch! Aber was? Nun liebe Freunde, ich denke ihr werdet es sicher gleich raus
kriegen!
Im Zellenblock D lief der verschrobene Wärter vor einer Zelle auf und ab, wo Luft nur durch
Spezielle Zufuhr rein und raus kommen konnte, von innen war diese Zelle auch nicht besser, das
Essen wurde durch einen ca. 1cm Breiten Schlitz in der Tür durch gewalzt. Dementsprechend platt
waren die Gerichte. Der Insasse dieser Zelle war von diesem Service sehr beleidigt und fühlte sich
immer noch unschuldig:
„Ich hab diesem komischen Feuer-Typen nicht beim Ausbruch geholfen, haltet euch da an
meine Schwester!“
Der Wärter kommentierte dies mit: „Schnauze! Deine Schwester, auch wenn sie es nicht zugeben
würde,hat sich von einem sehr bekannten Pärchen auf den richtigen Weg weisen lassen!“
„Ha! Das ich nicht lache, diesem grünen Biest ist doch alles zuzutrauen!“
„Keine weiteren Diskussionen...ah die Wachablösung ist da!“
„Hallo Hermann!“
„Hallo Peter! Wie geht’s unserem lilafarbenen Schrumpftiger?“
„Wie immer am Meckern!“
„Gut, dann Schluck das!“
Mit diesen Worten warf der vermeintliche Hermann Peter eine Tablette in den Mund, als dieser
Gerade gähnte, kurz darauf war er Ohnmächtig. Dann reif er dem Gefangenen in der Zelle zu, er
solle von der Tür zurück treten. Nach ca. 5min war die Tür offen und der Alarm ging immer noch
nicht los. Mego wusste nicht mal mehr wer ihn befreit hatte, denn dieser jemand war schon wieder
weg.
IN Go-City, in einem wohlbekannten Turm:
„Wir können immer noch nicht glauben...“
„das Mego verhaftet wurde!“
„Ich weiß, aber was sollen wir groß machen?`Wir sind nur ein Team von Superhelden!“, gab Hego
den Wegos als Antwort.
„Wie wäre es wenn ihr mich einfach nur mir selbst überlasst? Alleine komme ich auf jeden Fall
besser klar als mit euch Pfeifen! Im Falle das mich jemand sucht, ich werde jetzt mal erst Urlaub
vom Urlaub machen!“, sagte Mego, der Plötzlich in der Tür stand?
„Mego!“ riefen die anderen drei Team-Go Mitglieder synchron und umarmten ihn stürmisch.
„Sag mal wie bist du raus gekommen...“
„...wo dir doch der Ausbruch von diesem Pyro-Piet angehangen wurde?“, fragten die Wegos.
„Irgendjemand hat den Wärter niedergestreckt und die Tür geöffnet, dann bin ich geschrumpft und
hab mich raus geschlichen.“
„Aber Mego! Du weißt hoffentlich das das gesetzlich Gesehen ein Ausbruch ist?“ rief Hego
aufgebracht.
„Schon, aber ich habe ja nichts getan, also kann mir niemand verbieten rauszugehen wenn die Tür
offen ist!“
„Oh Mego! Wann lernst du es endlich? Es kann nicht immer nur um dich gehen!“
„Langsam aber sicher verstehe ich wieso Shego abgetrabt ist, ich glaube ich werde selbiges tun,
nachdem ich mich schön eine Woche auf Hawaii erholt habe!“
Von allen diesen Geschehnissen ahnten Kim und Ron lange noch nichts, da sie noch friedlich
schliefen, aber bei Drakken und Shego war schon einiges los: „Shego? Wo zum Teufel steckst du?“
„Ich bin hier Drew! In der Küche!“
„Was machst du?“
„Ich pack den Picknickkorb für unser Picknick mit Kimmie!“
„Au, richtig! Possible hat uns ja zum Picknick eingeladen!“
„Du, Drew?“
„Was ist Shego?“
„Sagen wir Kimmie und Ron was zwischen uns beiden ist?“
„Ich weiß nicht, warten wir was sich ergibt!“
„Wie du meinst!“
Im Haus der „alten“ Possibles waren schon alle auf den Beinen:
„Jim, Tim! Wie oft hab ich euch schon gesagt keinen Raketentreibstoff im Haus?“
„Aber wir wollten den Treibstoff...“
„...doch nur in unser neues Labor bringen!“
„Wir haben euch zwar erlaubt das Zimmer eurer Schwester als Labor zu benutzen, aber wir hatten
vereinbart das Raketentreibstoff nicht ins Haus gehört!“
„Jaja, ist ja schon gut Dad!“


Kim und Ron wurden unsanft geweckt, in Form einer Hupe, die vermutlich zu dem sportlich klingenden Wagen gehört, der schon mehrfach mit Runterschalten und lautem Gegröhle aus dem Auspuff an ihrem Haus vorbeifuhr.
//Das kann nur Bonnie sein!!! Nachdem was die sich mit Monkey Fist geleistet hatte sollte die doch eigentlich Hausarrest haben!// dachte sich Kim, während sie kurz darauf von einer Sturmklingelattacke aus den Gedanken gerissen wurde, während Ron schlagartig senkrecht im Bett sass. //"So, jetzt reichts mir!"// dachte Kim, zog sich ihren Jogginganzug an, ging zur Haustür und linste durch den Spion und erkannte Bonnie, die sich nach der Klingelattacke verstecken wollte.
Sie riss die Tür auf und griff so schnell raus, das sie Bonnie noch an den Haaren erwischte und sie unter Protestrufen ihrerseits zu sich heranzog und sofort loslegte: „Was soll der Mist?!“ „Ich weiß nicht, wovon du sprichst!“ keifte Bonnie zurück, während Ron langsam die Treppe herunter schlurfte um gerade noch zu sehen, wie Kim vollends ausrastete:“Bitte was weißt du nicht? Ich glaub ich hab mich verhört! Du weißt ganz genau was ich meine! Und ich meine nicht nur das Gegröle mit der hässlichen Kiste, die du dein Auto nennst! Ich meine Monkey Fist!“ „Hast du beweise, das ich daran Schuld bin?“ fragte Bonnie selbstsicher. „Klar, er hat uns erzählt in wessen Auftrag er kam. Unter anderem ließ er auch die Vermutung raus, das du auf mich und Ron eifersüchtig bist, weil wir uns unser Glück erarbeitet und verdient habe, während du Junior doch eh nur ausnutzt!“ Jetzt konnte sich Bonnie ihrerseits nicht mehr halten: „Was?! Ich nutze meinen Freund nicht aus, wie kommst du darauf, so etwas zu behaupten????“ „Ich hab das nicht gesagt, Monkey Fist meinte es, bevor er uns angriff. Er hätte fast gewonnen, aber dadurch, das ich mit Ron verlobt bin und zu ihm eine starke Bindung habe, hab ich versteckte Kräfte erlangt und habe mit meinem Verlobten zusammen Monkey Fist endgültig besiegt!“
„Was?!“ Bonnie konnte nicht glauben, was sie da eben gehört hatte. // K und R sind verlobt??? ….//
„DU hast richtig gehört, wir haben ihn endgültig besiegt!“ sagte Kim selbstsicher, während sich Ron hinter sie stellte und Bonnie zweifelnd bis leicht verärgert ansah. „Das mein ich nicht! Mir war eh klar, das er es nicht schaffen würde, ich meine verlobt! Stimmt das???“ „Ja, schau her!“ Kim hob ihre linke Hand und zeigte ihr den goldenen Ring, der mit einem Smaragd bestückt war, der dasselbe grün war wie ihre Augen. Bonnie wurde bleich. „S...s...st..stimmt....das? Is das kein schlechter Witz? „Nein, das ist es nicht! Ron hat nämlich das geschafft, was selbst Junior mit soviel Geld nie geschafft hätte, weder bei mir noch bei wem anders. Er war bzw. ist wie er ist und so liebe ich ihn. Er hat mich erst zum Essen ausgeführt, mich dann auf einen romantischen Spaziergang auf dem hawaiianischen Strand eingeladen und mich dann auf einer sehr berühmten Bank....“ „Sag ich doch, da war Geld im Spiel!“ unterbrach Bonnie Kim. „Nein du dumme Nuss! Keine Bank, wo dir Junior Geld abhebt, das du dir unverdienterweise was kaufen kannst! Eine Bank, auf die man sich setzen kann!“, erklärte Kim weiter, ohne sich um Bonnies Geschreie zu kümmern, „wir haben uns auf die Bank gesetzt, auf der Elvis „Blue Hawaii“ sang und mich dort gefragt, ob ich seine Verlobte sein will! Er war das, was Junior nie für dich war: Er war jahrelang mein bester Freund, seit dem Abschlussball sind wir ein oft nicht ernst genommenes Paar, und trotzdem hielt er zu mir und ich zu ihm! Bei der Abschlussfeier hatten wir nebenbei bemerkt unser Einjähriges und jetzt sind Ron und ich seit über einem Jahr zusammen und glücklich miteinander. Er war immer für mich da und ich für ihn, weshalb unsere Bindung so stark ist. Du kennst Junior vielleicht 4 Monate und hast dir seitdem jeden erdenklichen Schrott von ihm kaufen lassen, weil du ihn voll um deinen Finger gewickelt hast, eigentlich tut er mir sogar Leid, das er mit dir zusammen ist, aber er muss wissen, was er tut. Ich kann dir nur eines raten: Stell dich in Zukunft weder Ron, noch mir, noch unserer Beziehung in den Weg oder rede nicht noch ein einziges Mal schlecht über uns, sonst wirst du es eines Tages bereuen!“ „Pah! Soll ich je....“ Weiter kam Bonnie nicht, da Ron seine Kräfte dazu benutzte, um die Worte, die Kim ihr gerade gesagt hatte, per Telepathie mit Nachdruck in ihr Unterbewusstsein zu quetschen. Während Kim sich grinsend zu Ron drehte, beendete er seine Übertragung mit dem Befehl für Bonnie, sofort ihr Grundstück zu verlassen und sich hier nie wieder blicken zu lassen. Kim drehte sich gen Tür und sah, wie Bonnie in Richtung ihres Autos ging und in vorschriftsmäßigem Tempo wegfuhr. „Spuks aus, was hast du ihr noch alles eingebläut?“ fragte Kim grinsend. „Och,....eigentlich nichts, was du nicht schon gesagt hast, außer dass sie sich an die Verkehrsregeln halten soll, mehr nicht.“ grinste Ron. //Telepathie ist schon geil, aber bei Kim kann ichs nicht anwenden, da sie auch dank ihrer Kräfte es sofort merken würde.//
„Stimmt Ron, also schminks dir gleich wieder ab!“ grinste Kim. „Woher...“ fragte Ron, doch Kim unterbrach ihn: „Gedankenübertragung heißt das Zauberwort!“ grinste Kim noch breiter. „Ahhhja, dann rate mal was ich jetzt denke!“ lachte er und sah ihr in die Augen. Kim grübelte kurz und meinte dann: „Gut, dasselbe wie ich!“ Mit diesen Worten fielen sie sich in die Arme und küssten sich. Sie machten sich fertig und fuhren danach mit Rufus zu Bueno Nacho.

Als sie im Bueno Nacho ankamen staunten sie nicht schlecht, als sie Ned und Monique sahen. Besonders mag daran ja nicht unbedingt was sein, aber wenn Ned und Monique herumknutschen dann schon!
Da sie die beiden nicht stören wollten gingen sie wieder rückwärts aus dem Bueno Nacho raus, stolperten jedoch über etwas was laut aufjaulte. Kim stand schneller wieder auf den Beinen als sie gefallen war und sah das es sich um einen Hund handelte, vermutlich einen Mischling, da er Blaue Augen hatte. Ron stand jetzt endlich auch wieder auf und betrachtete den Hund und stellte Fest, das er kein Halsband hatte. Daraufhin fragte er Kim: „KP! Der kleine hat ja gar kein Herrchen! Darf ich ihn behalten? Bitte, Bitte?“
Kim antwortete mit einem lang gezogenem „Ron, du hast doch schon Rufus!“
„Der wird sich doch garantiert mit dem kleinen anfreunden!“
„Ok, du kannst ihn behalten, aber sieh zu das er Stubenrein ist!“
„Wird gemacht Schatz!“

So ging es zurück zum Auto und im Kofferraum durfte der kleine Streuner der Vorübergehend Strolch genannt wurde Platz nehmen. Zum Glück bekam Rufus von all dem nichts mit, da er tief und fest in Rons Hosentasche schlief.. Als sie fuhren rief Ron auf einmal: „Halt an KP!“
Kim, die mit dem Schreck davongekommen war machte eine Vollbremsung und Ron sprang aus dem Auto und rief sie zu sich. Er hatte einen Collegeplatz gefunden um den er sich Bewerben wollte. Im Fach Hauswirtschaft. Da Kim wusste wie sehr Ron so was spaß machte stimmte sie zu, er schrieb sich die Adresse auf. Wieder zuhause musste Ron Strolch mal erst mal ein Antifloh- und Zeckenbad verpassen. Als dies geschehen war wurde Rufus mit dem kleinen Mischling bekannt gemacht. Dieser war zwar zuerst empört und quietschte: „Hey! Du hast mich!“ aber schon fünf Minuten später sah er ein das Meckern nichts bringt und freundete sich mit dem kleinen an. Danach machte Ron sich daran die Bewerbung zu tippen und das es noch früh am Tag war, 13:00 Uhr, ging er zum Briefkasten und warf die Bewerbung ein.

Er kam lächelnd heim und stellte fest, das Rufus sich prächtig mit Strolch verstand. Sie rannten quer durch das Haus und stellten allerlei Blödsinn an. Ron musste grinsen. Er ging in die Küche, wo er gleich noch mehr erstaunte: Monique sass in der Küche, Kim neben ihr und sie ratschten ganz kräftig über dies und das. „Soso, soviel zum Thema 'Ned ist nicht mein Typ!' grinste ron frech in Richtung Monique, die sofort den Kopf schüttelte: „Da läuft nichts, ich schwörs!“
„Is klaaar..!“ sagte Kim belustigt, während sie und Ron Zeuge davon wurden, wie Monique immer roter wurde. „Ok, ok, ich gebs ja zu: Erst dachte ich wirklich, das Ned nicht mein Typ wäre, doch dann stellten wir fest, das wir was gemeinsam haben, und dann funkte es.“ „Das haben wir gesehn...!“ antwortete Ron langgezogen. „Echt? Wann??? Vorhin, kurz darauf haben wir auch den Hund gefunden.“ „Ich hab zwar was jaulen gehört, dachte mir aber nix weiter dabei, ich war beschäftigt...“ „Jop, wie bereits erwähnt!“ grinste Ron, während er zu Rufus Versteck wurde, denn kurz darauf kam Strolch in die Küche gehüpft und schnüffelte an Rons Tasche. Rufus versteckte sich weiterhin, während der Kimmunicator zu piepen begann. „Was steht an Wade?“ „Hey Kim, Ron, Rufus und Monique!“ „Woher weisst du, das ich hier bin???“ empörte sich 'Monique gespielt. „Satelliten heisst das Zauberwort!“ grinste er triumphierend. „Dann hast du sicherlich auch gesehn, das wir einen Hund gefunden haben!“ rief Ron. „Ja habe ich, niedlicher Fratz, trozdem hab ich da leider Gottes schlechte Nachrichten, das ist auch der Grund für meinen Anruf. Ich hab auf der Internetseite vom Tierheim ne Suchanzeige entdeckt, der Hund auf dem Bild ist genau derselbe, den ihr habt.“ Rons gute Laune und sein fröhliches Gesicht verwandelten sich in Sekundenschnelle in ein zerknirschtes, depressives Gesicht, das den Eindruck machte, er wäre noch nie gut gelaunt gewesen. Sogar Monique unterbrach ihre Schwärmereien, als sie Ron sah. Wade trennte wortlos die Verbindung, er machte anscheinend auch einen leicht traurigen Eindruck. Kim überkamen urplötzlich Schuldgefühle, obwohl sie nichts dafür konnte. „Ron....“ war das einzige, was sie rausbrachte. Ron bückte sich zu Strolch runter und sah ihm gefasst in die Augen. „Tja, Kleiner, leider trennen sich unsere Wege wieder. Es war schön dich gekannt zu haben!“ Strolch schien ihn zu verstehen, denn er schleckte Ron übers Gesicht. Selbst Rufus guckte traurig aus seiner Tasche heraus. Ron stellte sich wieder hin und wirkte gefasst, die Trauer unterdrückend. Er sah Kim in die Augen. Sie wusste, was er wollte, denn erst kam sie zu ihm und umarmte ihn, danach nahm sie seine Hand. „Du willst das Richtige tun, Stoppable.San!“ kam plötzlich eine Stimme in die Küche. Während Kim und Ron wussten, was los war, kroch Monique verängstigt unter den Tisch. Der Sensei erschien über der Arbeitsplatte schwebend. Er blickte sich um, denn er kannte dieses Haus nicht. „Seid ihr beiden irgendwo auf Besuch?“ fragte der Sensei erstaunt, während Kim und Ron lachen mussten. „Warum lacht ihr?“ fragte der Sensei noch verdutzter. Ron beruhigte sich weider: „Hallo Sensei, ich dachte, sie bekommen es mit, wenn was passiert?“ „Dachte ich auch....“ antwortete der japanische Meister resigniert. „Nunja wir sind nirgens auf Besuch, das ist unser eigenes Haus!“ Die schemenhafte Gestalt flackerte kurz, ob vor Erstaunen oder Verwunderung, keiner weiss es genau, „Wirklich?“ „JA, Sensei, dieses Haus bekamen wir nach dem Hawaiiurlaub geschenkt!“ grinste Kim glücklich. Ron versuchte es auf, aber es gelang ihm nicht so recht. Denn der Grund, weshalb er traurig war, lief gerade vor ihm herum und wollte gestreichelt werden. Der Sensei bemerkte es ebenfalls, denn er drehte sich zu Ron: „Stoppable-San, ich merke, das dir der Hund ans Herz gewachsen ist, aber seine wahren Besitzer vermissen ihn schon, dein Gedanke, zum Tierheim zu gehen, ist absolut richtig und zeigt, das du eine gerechte Seele besitzt.“ Zwischenzeitlich kam Monique unter dem Tisch hervorgekrabbelt, versteckte sich aber halbwegs hinter Kim. „Ich weiss, Sensei. Ich weiss das ich ihn zurückbringen muss, das mache ich auch, Kim, Monique, Sensei, entschuldigt mich!“ Er nahm den Hund auf den Arm und wandelte in Richtung Auto, als er Kims Hand auf seiner rechten Schulter spürte. Er drehte sienen Kopf zur Seite und blickte in Kims vorwurfsvolle Augen. „Darf ich nicht mit?“ fragte sie traurig. „Doc doch, natürlich, Monique, willst du auch mit?“ „Sorry, sowas trauriges kann ich nicht mit angucken, ich gehe heim, Kim, Ron, man sieht sich!“ „Spätestens das nächste mal bei BN!“ rief Kim absichtlich leise hinterher. „Das hab ich gehört!“ rief Monique. Ron, Kin und Rufus gingen zusammen mit Strolch ins Tierheim, wo auch schon seine wahren Besitzer warteten, ein Kim und Ron bekanntes Pärchen.
„Ach, guten Tag Mr. Und Mrs. Johnson!“ reifen Kim und Ron. „Ja guten Tag euch beiden!“ rief Mr. Johnson, während ron merkte, wie Strolch immer hibbeliger wurde. Er setzte ihn ab und konnte schon erkennen, das die Johnsons die Besitzer von Strolch waren. Diese freuten sich natürlich, das sich Kim und Ron kurzzeitig um ihn kümmerten. „Vielen Dank Kim und Ron! Wir haben ihn nur kurz aus den Augen gelassen und schon war er weg, aber ihr habt ihn gefunden, vielen Dank nochmal!“ sagte Mrs. Johnson und gab den beiden die Hand. „Keine grosse Sache, stimmts Ron?“
„Ja, für sowas sind wir da!“ „Danke nochmal und schönen Tag euch noch!“ „Danke ihnen auch!“
Ron blickte Strolch traurig hinterher, wurde aber schnell von Rufus auf andere Gedanken gebracht: „Nacho?“ Ron konnte wieder grinsen...
Da fiel Kim was ein: "Scheisse! Wir hatten uns doch mit Shego und Drakken zum Picknick verabredet!" Ron schlug sich gegen die Stirn: "Was machen wir jetzt?" Kim grübelte kurz, ihr blieb aufgrund Zeitmangel nichts anderes übrig, als abzusagen, bzw. zu velregen, auf den nächsten Tag oder so. Sie piepte Shego an, die auch prompt hinging: "Oh hey Kimmie! Wie gehts dir?" "Leider nicht so gut, ich hab schlechte Nachrichten wegen dem Picknick: Ron und ich haben heute absolut keine Zeit mehr, hab heute einiges vergessen, können wir es verlegen?" Sie klang so schuldbewusst, das Shego grinsen anfing. "So schuldbewusst brauchste nich sein, is doch kein Problem, wie wärs dann mit mrogen?" "Morgen, ganz sicher!" antwortete Kim ihrer Freundin. "Gut, dann is das geritzt, dann bis morgen!" "Ja, ok Sheog, tüddülü!" Kim drehte sich zu Ron: "Sheog is einverstanden, das wir es auf morgen verschieben, und jetzt ab zu BN!"
Er tat wie geheissen und ging mit ihr Hand in Hand und Rufus auf seiner Schulter zum Auto


Als sie später vom Bueno Nacho heimfuhren, fiel Kim noch etwas ein: „Schatz, wollltest du nicht heute den Scheck einlösen?“ Ron antwortete nicht, er blickte traurig aus dem Fenster. Sie stupste ihn an, er reagierte nicht. Jetzt machte sie etwas fieses: Sie zog mit dem wagen in Richtung Fahrbahnmitte, zog schlagartig nach rechts und dann wieder nach links, das Ron mit dem Kopf leicht gegen die Scheibe knallte. Das Ergebnis wollte selbst Kim nicht, nämlich ein blaues Auge. „Hoppla Schatz, sorry, wollte ich ned! Ich dachte, ich rüttel dich mal wach, war dann eher viel „Rüttel“ und wenig „Wach“......sorry....“ Sie blickte traurig zu ihm, er sah aber schon nicht mehr sauer aus. Ja, jetzt, was wolltest du?“ „Du wolltest doch den Scheck noch einlösen?“ „Stimmt, fahren wir heim und holen gehen?“ „Nicht nötig, guck mal ins Handschuhfach!“ Er öffnete die Klappe und ihm purzelte der Scheck entgegen. „Danke, KP!“
Sie fuhren zur Bank und legten den Scheck vor. Er wurde mehrfach auf seine Echtheit überprüft und schliesslich wechselten 35 Millionen Dollar in Form eines Sparbuchs ihren Besitzer. Er hob gleich 6 Millionen ab und machte dann, als sie wieder daheim waren, zwei Briefumschläge fertig, jeweils 3 Mille für Kims und seine Eltern. Kim steckte sie gegen 23 Uhr noch in die Briefkästen und musste, als sie wieder heimkam feststellen, das Ron schon schlief.
Sie zog sich ihren Jogginganzug an, küsste ihn nocheinmal, überprüfte, ob auch wirklich alles ausgeschaltet war und legte sich schliesslich zu ihm und schlief prompt ein....
_______________________________________________
Lob Kritik Anregung^^
Lg Manu


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Kim+Ron=Love am 14.01.2011 - 00:16.
Beitrag vom 14.01.2011 - 00:10
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KP ultimate fan ist offline KP ultimate fan  
Diesen Beitrag melden   #138
49 Beiträge - Bueno Nacho Filialleiter
schön zuende geschrieben manu, das mit streuner tut mir irgendwie leid, aber ron kann ihn ja immer besuchen :)
Beitrag vom 15.01.2011 - 20:34
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Joble ist offline Joble  
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396 Beiträge - Böses Helferlein
Joble`s alternatives Ego
Yup, schönes Ende. Monique und Ned? Bei der Folge "Der Liebesstrahl" am Ende sah das ja noch gar nicht so aus
Beitrag vom 16.01.2011 - 09:23
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Kim+Ron=Love ist offline Kim+Ron=Love  
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1009 Beiträge - Superschurke
Kim+Ron=Love`s alternatives Ego
Kranker Scheiss. Ich hab den Topic eben nach zwei JAhren mal wieder ausgegraben oO Ich werd mal schauen, das ich unseren Sven wieder reaktivieren kann, wenn ned, setz ich mich alleine hin und versuch, die FF fortzusetzen.^^
Beitrag vom 19.08.2013 - 01:15
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